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Hauptmerkmale
Diese Beschreibung wurde aus dem Englischen übersetzt - Lesen Sie hier die ursprüngliche Version
Produktnummer: 312721
Bahnbrechende neue Funktionen und Upgrades. Mit dem Firmware-Upgrade 4.14 hat Novation der Bass Station II fünf neue und leistungsstarke Funktionen hinzugefügt. Eines der aufregendsten Features ist der neue AFX-Modus. Der AFX-Modus wurde in Zusammenarbeit mit dem legendären elektronischen Musikproduzenten Aphex Twin entwickelt und ermöglicht es Ihnen, auf Key-by-Key-Basis zu patchen. Jetzt können Sie subtile Änderungen an Sounds während des Spielens vornehmen oder das Keyboard für Live-Auftritte in mehrere Zonen unterteilen.
Hüllkurven verfügen jetzt über einen festen Dauer-Parameter, der den Abklingzustand der Hüllkurve eliminiert. Der Decay-Regler bestimmt dann die Dauer der Sustain-Phase, was ideal für Drum- und Pluck-Sounds ist.
Weitere neue Funktionen sind die erweiterte Sub-Oszillator-Steuerung, Oszillator-Glide-Divergence und Hüllkurven-Retrigger-Anzahl. Jede neue Funktion trägt dazu bei, die kreativen Möglichkeiten Ihrer Bass Station zu erweitern.
Bass Station II ist ein analoger Mono-Synth, der sich speziell um Bass-Sounds kümmert. Aber natürlich bietet die Klangerzeugung auch alle Features, um mit Bass Station II schneidenden Leads und perlende Arpeggios zu erzeugen. Hinter dem brandneuen Design finden sich die besten Elemente der originalen Bass Station, zudem wurde die Modulations-Abteilung überarbeitet, genau wie die Effekte, Filter und mehr. Bass Station II, wie das Original, aber viel, viel fetter. Der Signalweg ist vollständig analog – sogar die komplette Effekt-Sektion.
Die Hardware wurde in Modulen aufgebaut, für die jeweils eigene Drehregler, Schalter, Fader und Tasten für die wichtigsten Parameter bereitstehen. Die Patches der Bass Station II lassen sich auch speichern und später einfach wieder laden. Neben 64 Werksounds stehen 64 weitere Speicherplätze für eigene Kreationen bereit. Bei Bedarf können weitere Sounds am Computer gespeichert werden. Das 25-Tasten-Keyboard ist anschlagempfindlich und bietet zuweisbaren Aftertouch.
Bei der Entwicklung wurde viel Wert auf eine optimale Bespielbarkeit der ‘Synth-Action’-Tastatur gelegt. Dank individueller Federung reagiert jede Taste sehr leicht und sorgt dafür, dass die Klangerzeugung sofort angesprochen wird.
Im Inneren von Bass Station II arbeiten drei analoge Oszillatoren sowie ein Noise-Generator. Neben den beiden unabhängigen Oszillatoren ist der dritte ein Sub-Oszillator, der für besonders fette, analoge Bass-Sounds nahezu unerlässlich ist. Oszillators Eins und Zwei bieten wahlweise folgende Wellenformen: Sinus, Kippschwingung, Rechteck und variable Pulsweiten, (Sub-) Oszillator Drei kann eine oder zwei Oktaven unterhalb von Oszillator Eins arbeiten. Neben Rechteck- stehen für den Sub-Oszillator auch Sinus- und eine enge Pulsweiten-Wellenform zur Auswahl, um damit die typischen fetten Bass-Sounds zu erzeugen.
Sie können zwischen zwei Filtern auswählen: „Acid“ oder „Classic“. Jedes Filter kann dabei mit dem integrierten Overdrive von eher trocken über warm bis zu beißend verändert werden. Das „Classic“-Bass-Station-Filter arbeitet wahlweise als Low-, High- oder Bandpass mit 12 oder 24 dB. Das „Acid“-Filter basiert auf einer Dioden-Ladder-Schaltung und erzeugt charakteristische, schmatzende, 303-artige Klänge!
Bass Station II bietet zwei Effekte (der Filter-Overdrive zählt nicht dazu). Eine analoge Distortion-Schaltung fügt dem Sound neue Frequenzen hinzu und kann den Gesamtklang stufenlos von einer subtilen Wärme bis zu einer heftigen Verzerrung beeinflussen. Der zweite Effekt ist die ‘Osc Filter Mod’, mit dem Sie FM-typische Sounds erzeugen, indem Oszillator Zwei die Filter-Frequenz moduliert.
Bass Station II verfügt über zwei Hüllkurven und zwei LFOs. Die erste ADSR-Hüllkurve steuert den Amp/Pegel, während die Zweite als Modulationsquelle die Filter-Frequenz, den Oszillator-Pitch oder die Oszillator-Pulsweite kontrollieren kann. LFO Eins kümmert sich um die Pitch-Modulation, während LFO Zwei die Oszillator-Pulsweite und Filter-Frequenz verändern kann. Auch wenn auf den ersten Blick so aussieht, als würden „nur“ vier LFO-Wellenformen zur Auswahl stehen, so können mit der „LFO Slew“-Funktion auch deutlich weichere Wellenverläufe generiert werden.
Bass Station II Arpeggiator und Step-Sequenzer sind Hammerwerkzeuge für Performance und Produktion. Der Arpeggiator erlaubt es, bis zu 32 verschiedene Rhythmus-Pattern in unterschiedlichen Richtungen zu durchlaufen. Natürlich kann dabei auch der Oktavbereich gewechselt werden. Wirklich spaßig wird es, wenn auch noch der Step-Sequenzer ins Spiel kommt, denn Sie können bis zu vier Sequenzen – mit Legato und Pausen – spielen und einem der 32 Rhythmus-Pattern zuweisen.